NFC was bedeutet das? Habe ich ein NFC Handy? 2024
Inhalt
Einleitung
NFC ist eine Abkürzung und steht für Near Field Communication (Nahfeldkommunikation) und ist eine Technologie, die es zwei Geräten ermöglicht, drahtlos miteinander zu kommunizieren. Dazu müssen diese sich nahe genug beieinander befinden.
Die Technik hat viele Vorteile, denn bei anderen Verbindungsarten müssen die Geräte erst miteinander gekoppelt werden. So musst Du bei WLAN erst eine Verbindung herstellen und ein Passwort eingeben. Bei Bluetooth ist eine Kopplung beider Geräte erforderlich. Viel einfacher ist es mit der NFC-Technik.
Eine der Hauptanwendungen von NFC ist mobiles Bezahlen. Hier hältst Du Dein Handy an ein Lesegerät, um eine Transaktion durchzuführen. Damit kannst Du Deine Rechnung bargeldlos bezahlen. Es funktioniert automatisch, ohne dass ein Zwischenschritt erforderlich ist. Dies gilt auch für Kredit- und Girokarten, die mit dieser Technik ausgestattet sind.
Nahfeldkommunikation im Handy aktivieren
Anhand der Bilder kann man erkennen, wie unter Android 13 „NFC“ aktiviert und deaktiviert wird. Es wird auch angezeigt, über welche Zahlungsart die Einkäufe abgerechnet werden.
So funktioniert es!
NFC funktioniert durch das Senden und Empfangen von Daten über eine kurze Distanz von bis zu 20 Zentimetern. Winzige Spulen im Handy sorgen für ein schwaches magnetisches Induktionsfeld, welches beide Geräte miteinander koppelt.
Auf diese Weise lassen sich Daten mit dem anderen Gerät austauschen. Für eine maximale Datenrate sollten aber vier Zentimeter nicht überschritten werden. Das NFC-System verwendet eine Frequenz von 13,56 MHz und hat eine Übertragungsrate von bis zu 424 kbit/s. Für die Übertragung von Zahlen, Texten und Code reicht dies völlig aus.
Hinweis: Wichtig dabei ist, dass die Geräte sich in einem Abstand von wenigen Zentimetern befinden müssen, damit eine Verbindung zustande kommt.
Habe ich NFC auf meinem Handy?
Um Kontaktloses Bezahlen auf Ihrem Handy verwenden zu können, musst Du zunächst sicherstellen, dass Dein Gerät über einen NFC-Chip verfügt. Dies kannst Du in den Einstellungen Deines Handys überprüfen. Suche in den Einstellungen des Handys nach dem NFC-Symbol und schalte es ein. Es handelt sich um ein „N“-förmiges Zeichen oder das Wort „NFC“. Jetzt kannst Du Dein Smartphone verwenden, um kontaktlos mit anderen NFC-fähigen Geräten zu kommunizieren.
Welches Handy ist NFC fähig?
Heute verfügen viele Geräte über einen NFC-Chip. Beispielsweise alle Smartphones mit Android ab Version 4 sowie Apple iPhones ab iOS Version 6. Hinzu kommen weitere Geräte wie Kopfhörer, Fahrkartenautomaten, Schlösser sowie Smart-Home-Devices.
Dabei will NFC die vorhandenen Technologien wie WLAN oder Bluetooth nicht ersetzen. Es handelt sich eher um eine Erweiterung. Ein Anwendungsbeispiel wäre, dass Du Musik von Deinem Smartphone auf einen NFC-fähigen Lautsprecher streamen kannst. Halte das Smartphone einfach an den Lautsprecher. Da sind unzählige Anwendungen und Möglichkeiten, NFC auf dem Handy zu nutzen.
Es ist sogar möglich, ein Gerät ohne Chip zu nutzen, denn hier lässt sich nachträglich ein NFC-Sticker auf dem Handy anbringen. So kannst Du NFC auch mit älteren Geräten verwenden. Mithilfe einer geeigneten APP lässt sich ein älteres Smartphone für die NFC-Technologie fit machen.
Kurz gesagt: Aktuelle Smartphones sind in der Regel mit dieser Funktion ausgestattet.
Auch interessant: Samsung hat einen ähnlichen Artikel zum Thema NFC im Smartphone verfasst.
Kontaktloses Bezahlen mit dem NFC Handy
Mobile Zahlungen mit NFC werden auch als kontaktloses Bezahlen bezeichnet. Diese ermöglichen es Nutzern, Zahlungen einfach und schnell durchzuführen, indem sie ihr NFC-fähiges Handy an ein kontaktloses Zahlungsterminal halten. Um mobile Zahlungen mit NFC durchzuführen, benötigen Nutzer eine App oder einen Dienst, der dies unterstützt.
- Google Pay sowie Apple Pay unterstützen Kontaktloseses Bezahlen
Viele Banken haben ihre eigenen Apps, die Du installieren kannst. Viele dieser Anwendungen erlauben es, mehrere Bankkonten zu hinterlegen. So musst Du kein Sammelsurium an Karten mehr mit Dir herumtragen. Es gibt inzwischen sogar Apps, die es erlauben, den Betrag in Raten zurückzuzahlen. So lassen sich größere Anschaffungen mit dem Handy tätigen.
Zahlungsdaten im Smartphone hinterlegen
Du kannst Deine Karteninformationen in der App hinterlegen und das Handy an das Zahlungsterminal halten, um eine Zahlung abzuschließen. Kontaktlos Bezahlen funktioniert schnell und einfach, da keine physische Berührung oder Eingabe von Karteninformationen erforderlich sind.
Das digitale Bargeld behältst Du genauso nah bei Dir wie die Brieftasche. Niemand kann Dir bei der Eingabe der PIN über die Schulter schauen, wenn es sich um kleiner Beträge handelt. Außerdem bieten sie zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie biometrische Authentifizierung (z. B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) und Tokenisierung (Ersetzen der Kartennummer durch einen verschlüsselten digitale Token).
Zahlungen sind begrenzt
Der Betrag für einzelne Transaktionen ohne Eingabe einer PIN ist begrenzt. Nach einer bestimmten Anzahl von Zahlungen musst Du eine PIN eingeben. Solltest Du Dein Handy oder die Karte verlieren, musst Du es umgehend sperren, um Verluste zu vermeiden.
In der Regel sind Zahlungen über diese Zahlungsmethode auf maximal 50 Euro begrenzt. Genauere Informationen bekommst du aber bei deinem Zahlungsdienstleister.
NFC Handy Sicherheit
Sollte man Nahfeldkommunikation ausschalten?
Normalerweise gibt es keinen Grund, NFC auf dem Handy auszuschalten. Daher solltest Du sicherstellen, dass Deine Geräte vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. NFC ist eine sichere Technologie, da sie nur eine drahtlose Verbindung auf kurze Distanz ermöglicht.
Wenn Du jedoch Deine Sicherheit erhöhen möchtest, gibt es einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst. Schalte die NFC-Funktion aus, wenn Du sie nicht verwendest. Insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf öffentlichen Plätzen oder in Menschenmengen ist es besser, die Funktion ausgeschaltet zu lassen. Auf diese Weise vermeidest Du, dass Unbefugte Deine Daten auslesen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von NFC-Blocking-Tools wie speziellen NFC-Blocker-Karten oder NFC-Blocking-Hüllen. Diese bieten einen zusätzlichen Schutz für Deine Daten. Es ist immer ratsam, generell auf persönlichen Daten und die Sicherheit des Handys zu achten. Verwende ein sicheres Passwort oder eine biometrische Authentifizierung. Dazu kommen regelmäßige Updates und die vorsichtige Verwendung öffentlicher Netzwerke.
Ist NFC schädlich?
NFC ist grundsätzlich nicht schädlich, es ähnelt der Technologie die auch zum induktiven Laden verwendet wird. Die Technologie der Nahfeldkommunikation hat sich als sicher und unbedenklich erwiesen und wird bereits seit vielen Jahren in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Aufgrund der kurzen Entfernung zwischen den Geräten ist die Möglichkeit Daten abzugreifen oder Zahlungen zu manipulieren eher gering.
Es gibt keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise dafür, dass NFC oder andere drahtlose Technologien schädlich für den Mensch sind. Einige wenige Menschen berichten darüber, dass NFC-Geräte allergische Reaktionen oder Hautausschläge auslösen. Dies kann auf bestimmte Materialien zurückzuführen sein, die in einigen NFC-Geräten verbaut sind. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass NFC direkt gesundheitsschädlich ist.
Die NFC-Antenne ist im Gerät verbaut und der Nutzer kommt damit nicht in Berührung.
Ist die Technologie sicher?
Es handelt sich um eine relativ sichere Technologie, da hier einige Sicherheitsvorkehrungen eingebaut sind. So sind die Daten bei der Übertragung verschlüsselt, sodass Dritte keinen Zugriff darauf haben. Jeder Bezahlvorgang generiert einen einmaligen Code, der sich nicht kopieren lässt.
Eine weitere wichtige Sicherheitsvorkehrung ist die Begrenzung der Übertragungsdistanz. Es funktioniert nur in unmittelbarer Nähe zum Gerät, mit dem Du die Daten austauschen möchtest. Auf diese Weise lassen sich die Daten nur schwer abfangen. Es ist nicht möglich, Daten zu übertragen, die Rückschlüsse auf den Nutzer zulassen.
Ohne PIN kannst Du nur kleinere Beträge bargeldlos bezahlen, sodass ein größerer Verlust ausgeschlossen ist. Befindet sich ein anderes NFC-Gerät in Reichweite, bricht die Verbindung beim Bezahlvorgang automatisch ab. Bezahlterminals lassen sich erst ins Bezahlnetz der Kartenunternehmen aufnehmen, wenn ein Akzeptanzvertrag besteht.
Es bestehen jedoch Risiken, die es zu beachten gilt
Obwohl die NFC-Technologie als sicher gilt, gibt es einige potenzielle Risiken, die Du beachten solltest:
- Skimming: Das Risiko, dass Angreifer die NFC-Signale abfangen und die Daten von Kreditkarten oder anderen NFC-Geräten ohne Wissen des Besitzers stehlen können. Jedoch ist die Ausbeute beim Einzelnen gering, da sich ohne PIN maximal 50 EUR erbeuten lassen.
- Datenmanipulation: Es besteht die Möglichkeit, dass Angreifer die NFC-Signale manipulieren und falsche Daten auf das Empfangsgerät übertragen. Dies lässt sich jedoch durch die Verwendung von Verschlüsselung und anderen Sicherheitsmaßnahmen minimieren.
- Phishing: Betrüger erstellen gefälschte NFC-Tags, um Benutzer dazu zu verleiten, sensible Informationen preiszugeben. So könnte ein Angreifer einen NFC Sticker auf ein Werbeposter aufbringen. Dieser modifizierte Sticker kann den Browser des Handys auf eine Phishingseite weiterleiten.
Es ist wichtig, dass Benutzer ihre NFC-fähigen Geräte nur in sicheren Umgebungen verwenden und auf verdächtige Aktivitäten achten. Inzwischen gibt es Sicherheits-Apps, die das Handy vor Manipulation schützen. Hier solltest Du Dich regelmäßig informieren, um auf dem neuesten Stand zu sein.
Hinweis: Keine Technik ist völlig ohne Risiko. Dennoch hält es sich bei NFC in Grenzen, denn es ist sicherer als andere Funkstandards.
Wo kommt Near Field Communication noch zum Einsatz?
NFC ist eine bewährte Technologie und lässt sich daher für viele Zwecke einsetzen. Am meisten verbreitet ist das kontaktlose Zahlen. Hier befindet sich diese Technik in Kreditkarte, Debitkarten sowie Mobiltelefonen. Die Banken und Sparkassen geben neue Karten nur noch mit NFC-Chip aus. In anderen Ländern wie den USA oder China ist diese Technik bereits seit einigen Jahren verbreitet. Doch dies ist nicht das einzige Anwendungsgebiet.
- Einsatz im Smart-Home – Neben kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten lässt sich NFC im Smart-Home einsetzen.
Die Haustür lässt sich ohne physischen Schlüssel verriegeln. Ein derartiger Zugang zum Haus oder der Wohnung hat den Vorteil, dass ein Vervielfältigen eines Schlüssels entfällt. Dies erhöht die Sicherheit. Das Türschloss ist dabei mit einem NFC-Tag ausgerüstet, den das Smartphone, ein Token oder ein Wearable erfasst.
Dies alles sind kleine Computersysteme, die wir mit uns herumtragen. Warum sollte darin nicht auch unser Hausschlüssel enthalten sein? Diese Art von Zugang zum Gebäude ist bei Firmen bereits sehr verbreitet. Damit nur die Mitarbeiter Zugang erlangen, die berechtigt sind. NFC ist einfach zu bedienen und erfordert keine komplizierte Konfiguration, was es zu einer praktischen Lösung für viele Anwendungsbereiche macht.
- NFC im Hotelbetrieb
Diese Technologie eignet sich besonders für Hotels. Als Zimmerschlüssel oder Kontrollpunkte für Sicherheitsrundgänge. NFC-Tags lassen sich in verschiedenen Bereichen des Hotels platzieren, um Gästen zusätzliche Informationen zu bieten. Etwa in der Hotellobby, um Gästen Informationen über das Hotel, seine Dienstleistungen sowie Sehenswürdigkeiten in der Umgebung bereitzustellen.
Durch NFC lässt sich der Check-in und Check-out Prozess beschleunigen. Du checkst mit einem Smartphone ein und erhältst automatisch Deine Schlüsselkarte. Durch die Verwendung von NFC können Hotels personalisierte Angebote und Werbeaktionen an Gäste senden, basierend auf deren Interessen und Verhaltensweisen. Die Anwendungen von NFC in Hotels bietet zahlreiche Vorteile, wie eine verbesserte Gästeerfahrung, Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen.
- NFC in der Autoindustrie
Viele Autofirmen verabschieden sich vom klassischen Autoschlüssel, um ihn durch einen schlüssellosen Zugang zu ersetzen. Hier lässt sich etwa ein Smartphone oder eine NFC-fähige Smartwatch als digitaler Schlüssel verwenden.
NFC eignet sich zu Fahrzeugeinstellungen wie Sitzposition, Klimatisierung oder Infotainment-Einstellungen. Diese lassen sich dadurch personalisieren und anpassen. NFC-Tags im Motorraum sorgen dafür, dass der Servicetechniker alle notwendigen Informationen zur Verfügung hat. Die Loseblattsammlung des Herstellers hat ein Ende. Die Service- und Wartungsinformationen befinden sich ständig im Fahrzeug. Weiterhin kann NFC für die Zahlung von Tankrechnungen oder Parktickets eingesetzt werden. Einfach das Handy ranhalten und die Sache ist erledigt. NFC bietet somit zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für die Automobilindustrie und wird in Zukunft wahrscheinlich noch häufiger eingesetzt werden.
- Laden von Geräten
NFC wird auch mit Wireless-Charging kombiniert. Damit lassen sich Zubehörgeräte wie Kopfhörer mit Strom versorgen. Mit dem Global-Wireless-Charging-Standard ist es möglich, Geräte wieder aufzuladen. Das Aufladen mit NFC funktioniert auf der Grundlage der induktiven Energieübertragung.
Dabei sind beide Geräte mit einer Spule ausgestattet. Die beiden Spulen erzeugen ein elektromagnetisches Feld, das die Energie vom Ladegerät auf das Gerät überträgt. Die Übertragung der Energie erfolgt, sobald das Gerät in Kontakt mit der Ladeschale oder dem Ladepad kommt.
- Sehenswürdigkeiten, Sportveranstaltungen und ÖPNV
Es besteht die Möglichkeit, Werbeplakate sowie Sehenswürdigkeiten mit NFC-Tags zu versehen. Damit lassen sich Begleitinformationen auf dem Smartphone darstellen. Hältst Du etwa das Telefon gegen ein Theater- oder Konzertplakat, öffnet das Handy sofort die entsprechende Webseite, um Tickets bestellen zu können.
NFC kann damit für das kontaktlose Ticketing in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Konzerten oder Sportveranstaltungen eingesetzt werden. Nutzer können ihr Ticket einfach auf ihr Smartphone laden und es beim Betreten des Veranstaltungsorts durch Berührung mit einem Lesegerät scannen.
Selbst in Textilien, Produkten und Verpackungen lassen sich NFC Transponder einsetzen. Dadurch werden die Angebote smart und liefern dem Kunden Mehrwert und Informationen zum Produkt.
- Einsatz im Gesundheitswesen
Die NFC-Technologie ist für das Gesundheitswesen prädestiniert, da sie zur Überwachung von medizinischen Geräten und zur Verwaltung von Patientendaten geeignet ist. Durch das Berühren eines NFC-fähigen Tags können Ärzte und Pflegekräfte schnell auf wichtige Informationen zugreifen.
- Smartwatch
Smartwatches sind Handys fürs Handgelenk. Die aktuellen Smartwatches verfügen auch über einen NFC-Chip, mit dem sich Zahlungen abwickeln lassen. AirTags von Apple sind ebenfalls mit Near Field Communication ausgestattet.
Mein Fazit
Insgesamt ist die NFC-Technologie eine vielseitige und nützliche drahtlose Kommunikationsmethode auf kurze Distanzen. Sie bietet viele Vorteile wie schnelle und sichere Datenübertragung, kontaktlose Zahlungen sowie einfache Zugangskontrolle in Unternehmen, Hotels und Privathäusern. NFC kann in verschiedenen Branchen und Anwendungsbereichen wie dem Gesundheitswesen, dem öffentlichen Verkehr, im Einzelhandel sowie in der Sicherheitsbranche zum Einsatz kommen.
Da es bereits in vielen Smartphones und anderen Geräten integriert ist, sind die Anwendungsgebiete beinahe unerschöpflich. Allerdings gehört hierzu auch der verantwortungsvolle Umgang mit dieser Technologie, denn sie birgt Risiken. Dazu gehören Datenschutzbedenken und Sicherheitsrisiken. Es ist wichtig, dass Nutzer und Unternehmen sich dieser Risiken bewusst sind und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen. Insgesamt ist die NFC-Technologie jedoch eine vielversprechende und aufstrebende Technologie, die in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird.
Bildquelle: Viktor Hanacek von picjumbo
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